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* Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu! Bestelloptionen für Klassensätze: Print & digital: Für diesen Titel wie auch für andere Schultitel sind Klassensatzbestellungen möglich. In Kooperation mit der Online-Plattform Lectory stellt Reclam für die Reihe Reclam XL – Text und Kontext zusätzlich die Option zur Verfügung, digitale Klassensätze zu buchen. Lectory ist ein Online-E-Book-Reader und bietet nicht nur den online lesbaren Text samt Kommentaren, sondern auch eine interaktive Marginalspalte für Kommentare, Fragen und Diskussionen direkt im Text. Damit ist Lectory eine ideale Ergänzung und Erweiterung der gedruckten Textausgabe. ⯈ Hier können Sie den Titel als Klassensatz bestellen. Iphigenie auf Tauris Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 3. 1 Johann Wolfgang Goethe – Etappen seines Lebens 3. 2 Iphigenie auf Tauris – von der Urfassung zur klassischen Form 3. 2. 1 Ausgewählte Briefe und Tagebucheintragungen Goethes zu Iphigenie auf Tauris 3.

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Teile der einzelnen Aufzüge werden näher beleuchtet und untersucht. Unter anderem werden der 3. Auftritt des 1. Aufzugs und der 4. Auftritt des 4. Aufzuges thematisiert. Wie alle Texte Goethes bietet auch sein Drama "Iphigenie auf Tauris" eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten für Interpretationen. In diesem Dokument haben wir die Aspekte des Parzenlieds, des Mythos, des Fluchs, des Menschenbildes, der Autonomie und der Humanität für Euch näher untersucht und beleuchtet. Mit Textbelegen unterstützt und leicht verständlich formuliert, wird es für Euch leichter, den Text besser zu verstehen und ihn in seiner Komplexität klarer zu erfassen, und damit auch, Euch besser auf Abitur oder Klausuren vorzubereiten. Referenzbuch: Suhrkamp BasisBibliothek 103

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Mit Textbelegen unterstützt und leicht verständlich formuliert, hilft es dabei, den Text besser zu verstehen und ihn in seiner Komplexität und Bedeutung klarer zu erfassen. Außerdem ergeben sich aus unseren Überlegungen für Euch sicher noch weitere Anknüpfungspunkte, um sich mit dem Stück zu befassen.

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Fasziniert erwirbt Nathaniel das Glas. Durch die ständige Beobachtung Olympias beherrscht das rätselhafte Mädchen mehr und mehr seine Vorstellung, während das Bild Claras verblasst. Bei einem Fest im Hause des Professors spürt Nathaniel die Kälte von Olympias Händen, erhält aber weder bei seinen Gesprächen mit ihr noch bei einem verstohlenen Kuss eine angemessene Reaktion. Der Erzähler berichtet von ihren eiskalten Lippen, die die glühenden Lippen Nathaniels berühren. Dies hält Nathaniel nicht davon ab, Spalanzani bald darauf um die Hand seiner Tochter zu bitten. Bei einem Streit zwischen Spalanzani und Coppola, bei dem es zu Tätlichkeiten kommt, stellt sich schließlich durch einen Unfall heraus, dass Olympia nur eine Puppe ist, deren Augen von Coppola gefertigt wurden. Nathaniel, der Coppola angesichts der am Boden liegenden Augen verdächtigt, sie Olympia gestohlen zu haben, versucht, ihn zu ermorden. Das Vorkommnis führt zu seiner Einweisung in ein Tollhaus. Spalanzani wird wegen Betruges der Universität verwiesen.

Die Weimarer Klassik (1786–1832) bezeichnet eine an den Idealen der Aufklärung angelehnte literarische Epoche, als deren zentrale Vertreter Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller in Erscheinung getreten sind. Die zeitliche Abgrenzung trägt allerdings allein Goethes herausgehobener Stellung Rechnung: So wird dessen erste Italienreise im Jahr 1786 als Beginn der deutschen Klassik angesehen, die dann mit seinem Tod im Jahr 1832 ihr Ende nimmt. Der Epochenbegriff Der Begriff Klassik führt auf mehrere Bedeutungen zurück, die allesamt für das Verständnis der Literaturepoche bedeutsam sind. So spiegelt sich in der Ableitung des lateinischen Wortes »classicus«, welches die römischen Bürger der höchsten Steuerklasse bezeichnete, der elitäre Anspruch der einschlägigen Werke wider. Zugleich wird mit dieser Begrifflichkeit auf die antiken Vorbilder der deutschen Klassiker verwiesen, die insbesondere in der griechischen Gesellschaft die Ideale von Harmonie und Vollkommenheit verwirklicht sahen.