Umsteigen Statt Aussteigen - Bmbf Jobstarter
Die Folge sind deutlich größere Ausschläge an den Aktienmärkten weltweit: Die Volatilitätsindizes, die die erwarteten Schwankungen an den Börsen abbilden und daher ein Maß für die Nervosität sind, haben deutlich zugelegt. Wer dies zum Anlass nimmt, jetzt auszusteigen, beraubt sich indes sämtlicher Chancen, welche die Aktienmärkte weiterhin bieten: Eine rasche Erholung ist derzeit ebenso möglich wie eine Fortsetzung der Korrektur. Umsteigen statt aussteigen - taz.de. Es kommt hinzu, dass es immer noch an rentierlichen Anlagealternativen fehlt. Risikoärmere Anlageklassen wie Anleihen bieten keine nennenswerten Erträge und bergen außerdem ein wachsendes Zinsrisiko. Gerade für mittelfristig orientierte Anleger gibt es aber eine Alternative, mit der sich das Risiko eines Direktinvestments in Aktien reduzieren lässt, ohne die Renditechancen komplett aufgeben zu müssen: Mit Discount Zertifikaten lassen sich mögliche weitere Kursverluste abfedern und je nach konkreter Ausstattung bereits dann attraktive Erträge erzielen, wenn der jeweilige Basiswert seitwärts läuft oder mäßig verliert.
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Nicht zuletzt profitieren die Unternehmen dadurch, dass das Projekt sie mitsamt ihren Besonderheiten und Ausbildungsplatzangeboten sichtbar machte. Für KMU stellte das Hervorheben möglicher Vorteile als klein- oder mittelständischer Arbeitgeber gegenüber konkurrierenden Großunternehmen einen wertvollen Mehrwert dar. Des Weiteren konnten alle beteiligten Unternehmen die Zielgruppe der Studienabbrecher/-innen über die Erfahrungsberichte aus dem Projekt im Vorfeld näher kennenlernen und einschätzen, insbesondere auch im Hinblick auf eigene Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Die Erfahrungen und Ergebnisse der Projektarbeit sollen zukünftig in die geplante Fortführung des Beratungsangebotes durch die Region Hannover als Projektträger, in die weitere Netzwerkarbeit im Rahmen des Runden Tisches der Arbeitsagentur Hannover und in die darüberhinausgehende Multiplikatoren-Arbeit einfließen. Das Projekt wurde im Rahmen des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER plus aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds gefördert.