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Dachhaube Schulte und Todt MV plus für Flachdach Die Dachhaube mv plus für Flachdach ergänzt unsere Dachhauben Reihe mv. Der rundum geschlossene Haubenkopf verleiht der Produktlinie mv plus ein "schlankes" und damit optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild. Mit erhöhtem Schutz vor Schlagregen und Schneeeintrieb - bei weiterhin hervorragenden Kennwerten für die freie Luftströmung - verbindet die Dachhaube mv plus Funktionalität und Design ideal. Material Die Schulte und Todt Dachhaube aus Polypropylen (PP, Unterrohr PE), Flansch aus Aluminium*/Folien- und Kugelgelenk-Flansch * für Regionen mit besonderen Außenluftkonditionen (Industriezentren u. Küstenregionen) empfehlen wir unseren pulverbeschichteten Flachdachaufsatz. Eigenschaften Freie Luftströmung besonders druckverlustarm Kondensatableitung nach außen Witterungsbeständig Schlagfest UV-beständig Auch geeignet für thermische Entlüftung sowie für thermische Belüftung (mit Querkappe im Haubenkopf) Nennweiten und Farben DN 100: Schwarz DN 125: Schwarz DN 160: Schwarz Revision - mühelos möglich In einigen Bundesländern müssen die Be- und Entlüftungsanlagen von außen regelmäßig z.

Schulte Und Todt Mv Plus 2020

Nennweite Material mv plus WRG DN 160 PPE Revision – mühelos möglich Obere Kopfhälfte - nur für Revisionszwecke abnehmbar In einigen Bundesländern müssen die Be- und Entlüftungsanlagen von außen regelmäßig z. B. durch den Schornsteinfegermeister für Revisionen zugänglich sein. Zu diesem Zweck kann die Haubenkappe ohne Werkzeug geöffnet werden. Dachhaube mv plus WRG – mit einem Alu- und Folienflansch für Flachdächer A B C D E F G D1 D2 d d1 DN 160 1110 490 620 390 180 230 20 265 490 140 166 mx. 200 mm Dämmstärke Dachhaube mv plus WRG – mit zwei Alu-Flanschen A B C D E F G D1 D2 d d1 DN 160 1110 490 620 390 180 230 20 265 490 140 166 mx. 200 mm Dämmstärke mv /mv plus / mv plus WRG / mv big Dachhaube mv plus WRG – mit Kugelgelenk Flansch A D E G D1 D2 d d1 DN 160 / 5°-15° 1110 390 180 20 265 495 140 166

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Berlin & Brandenburg Testpflicht an Schulen bleibt bis Pfingsten bestehen 03. 05. 2022, 13:37 Uhr (Foto: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild) Schüler und Lehrer müssen sich an Berliner Schulen weiter auf Corona testen - obwohl die positiven Ergebnisse bei weit unter einem Prozent liegen. Viele Eltern haben sich die Testpflicht gewünscht, sie soll bis Pfingsten gelten. Und wie geht es in den Kitas weiter? Berlin (dpa/bb) - Die Corona-Testpflicht an Berliner Schulen wird bis Pfingsten verlängert. Allerdings müssten sich Schüler und Lehrer ab kommendem Montag nur noch zwei statt drei Mal pro Woche testen, sagte Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Dienstag. Bei den knapp zwei Millionen ausgegebenen Corona-Tests in der vergangenen Woche an Berliner Schüler und Lehrer lag die Zahl der positiven Ergebnisse laut Giffey bei weit unter einem Prozent. "Über 99 Prozent der getesteten Personen waren negativ", betonte die Politikerin. Rund 1, 7 Millionen Tests wurden in der letzten Aprilwoche bei Schülerinnen und Schülern durchgeführt - nur 2050 von diesen seien positiv gewesen (0, 119 Prozent).

Bei den Lehrerinnen und Lehrern fielen 666 von insgesamt 168 590 Tests positiv aus, dies entspreche 0, 39 Prozent. "Das heißt, wir haben auch hier - das ist ja noch unsere größte Testgruppe, die wir sehen - deutlich geringere positive Testergebnisse", sagte Giffey. Das Infektionsgeschehen sei in dieser Gruppe "absolut überschaubar". In Abstimmung mit dem Hygienebeirat und dem Landeselternausschuss sei deutlich geworden, dass sich die Eltern weiter Corona-Tests an den Schulen wünschten. Daher habe man sich auf zwei Tests pro Woche ab kommendem Montag (9. Mai) verständigt. Es stünden ausreichend Tests zur Verfügung. In den Kitas hingegen werden Tests ab dem 9. Mai keine Pflicht mehr sein. "Wir sehen das gerade auch bei den kleineren Kindern, dass wir da ein sehr, sehr, sehr geringes Infektionsgeschehen haben", erklärte Giffey. Die Bildungsverwaltung hatte bereits am vergangenen Donnerstag angekündigt, dass es nur noch anlassbezogene Tests geben werde - zum Beispiel, wenn es in einer Tagesstätte Corona-Fälle gab.