Natrium Phosphoricum Wirkung

Anwendungshinweise Schüßler-Salz Nr. 9 in der Schwangerschaft Schüßler-Salz Nr. 9 hilft gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft, indem es zur Neutralisation der Magensäure beiträgt. Es lindert Heißhungerattacken, muss dazu jedoch in einer höheren Dosis eingenommen werden. Auch wenn durch die hormonelle Umstellung Hautprobleme (Schwangerschaftsakne) auftreten, ist dieses Mineralsalz angezeigt. Natrium phosphoricum baut den Säureüberschuss im Körper ab. Man gibt es bei einem gestörten Säure-Basen-Haushalt in der Schwangerschaft sowie bei erhöhten Blutfettwerten. Schüßler-Salz Nr. 9 für Babys & Kinder Augenentzündungen bei Neugeborenen und Milchschorf gehören zu den klassischen Anwendungsgebieten bei Babys. Man reicht Schüßler-Salz Nr. 9 weiterhin bei Dreimonatskoliken und Schnupfen. Kindern bzw. Jugendlichen in der Pubertät hilft Natrium phosphoricum bei fettiger, unreiner, pickeliger Haut, auch bei starker Akne mit Pustelbildung. Passende Salze Schüßler 9 passt gut zu den Salzen 1, 2, 3, 7, 10, 11 und 12.

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Ist zu viel Kohlensäure im Blut, übersäuert das Blut und der Blutdruck steigt an. Rheumatische Erkrankungen der Muskeln und Gelenke haben ihren Ursprung an einem Überschuss an Harnsäure. Es kann ebenso zu Steinbildung führen. Mangelerscheinungen von Natrium phosphoricum können sich äußern durch: - Sodbrennen, - Gicht, - Rheuma, - Störungen im Zucker- und Fettstoffwechsel, - Gefäßerkrankungen, - schlecht heilende Wunden und Ekzeme, - Durchfall, - Blähungen, - Muskelverspannung, - Akne bei fettiger Haut Natrium phosphoricum (Schüssler Salz Nr. 9) kommt in den Blutkörperchen, den Muskeln, den Nerven- und Gehirnzellen sowie in der Gewebsflüssigkeit vor. Antlitzdiagnose: Stumpfer Fettglanz, wie mit einer Speckschwarte abgerieben, Fettglanz in T-Form oder im ganzen Gesicht, fettige Ausschwitzungen, Unreinheiten, Mitesser, Pusteln, Akne, Eiterpickel, vermehrte Talgabsonderungen, nässende Hautabsonderungen mit Eiterbildung, Hauterkrankungen mit Pustelbildung, Kinnpartie gerötet, auch hängende Fettbacken, ev.

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Abstract: Deutscher Name: Natriumphosphat Mineralogische Bezeichnung: kommt nicht in der Natur vor Chemische Verbindung: Na ₂ HPO ₄ 12H ₂ O Vorkommen im Körper: Gehirnzellen, Nerven- und Muskelzellen, Blut, Gewebsflüssigkeit Gebräuchliche Potenz: D 6 Hauptanwendungen: das Entsäuerungsmittel Neutralisationsmittel überschüssiger Säuren Natrium phosphoricum (Schüssler Salz Nr. 9) ist das klassische Salz für den Stoffwechsel. Anders als Natrium chloratum, das den Wasserhaushalt geregelt hat, ist Natriumphosphat (Natrium phosphoricum) ist ein zentrales Salz des Metabolismus (Stoffwechsel). So zerlegt das Natrium die durch Muskelarbeit entstandene Milchsäure in Wasser und Kohlensäure. Durch die Lunge wird das Kohlendioxyd der Kohlensäure abgeatmet. Fehlt es nun im Körper an Natrium, erhöhen sich die Fettsäuren in der Zelle. Ebenfalls bei den Milchsäuren im Muskelgewebe und der Kohlensäure im Blut kann es zu Überschüssen führen. Der erhöhte anstieg von Fettsäuren führen zu fettigen Stühlen. Konnte die durch Muskelarbeit aufgebaute Milchsäure nicht abgebaut werden, erleiden wir Muskelschmerzen, sauren Stuhl, saures aufstoßen sowie saures Erbrechen.

Regt Ausscheidung und Entgiftung an, bei Beschwerden mit Leber, Gallenblase, Bauspeicheldrüse, Nieren, Darm Natrium sulfuricum schränkt im Darm die Wasserrückgewinnung ein und entfernt überschüssige Flüssigkeiten aus dem Körper. Außerdem aktiviert es die Funktionen von Leber, Bauchspeicheldrüse, Darm, Nieren und Galle durch die Förderung der Absonderung von Verdauungssekreten. Des Weiteren wirkt es entzündungshemmend, wärme- und energiebildend. Anwendung und Wirkungsweise: Natrium sulfuricum (deutscher Name: schwefelsaures Natrium, Glaubersalz) findet sich hauptsächlich in den Körpersäften. Seine Aufgabe ist es, die Körperflüssigkeit zu regulieren; es zieht Wasser aus den Zellen heraus und sorgt dafür, dass es über Nieren, Harnorgane und die Haut ausgeschieden wird. Natrium sulfuricum unterstützt den Körper dabei, angestaute Flüssigkeitsansammlungen, so genannte Ödeme, aufzulösen und auszuscheiden. Ein Mangel an Natrium sulfuricum kann Schüttelfrost hervorrufen. Natrium sulfuricum gibt der Harnblase einen Impuls zur Entleerung, deshalb bewirkt ein Mangel an diesem Schüßler Salz Harnverhalten.