Silikatfarbe Oder Dispersionsfarbe Innen

Die Waschbeständigkeit beider Anstriche ist übrigens deutlich eingeschränkt. Für Bereiche, in denen eine hohe Schmutzbelastung an Wänden zu erwarten ist, gibt es jedoch eine weitere Alternative: Latexfarben sorgen für sehr glatte Anstriche und sind außerdem problemlos abwaschbar und somit überaus hygienisch. Allerdings bieten sie keinerlei Diffusionsoffenheit. Für Küchen und Treppenhäuser können sie dennoch eine gute Wahl sein. Alle Farben erhältst du preiswert bei uns im Markt. Dispersionsfarbe oder Silikatfarbe » Ein direkter Vergleich. Unsere Experten beraten dich gern, wenn du noch Fragen hast!

  1. Silikatfarbe und Dispersionsfarbe - Merkmale, Verarbeitungstipps und mehr
  2. Aktuelles - Was ist der Unterschied...?
  3. Dispersionsfarbe oder Silikatfarbe verarbeiten - Besonderheiten
  4. Dispersionsfarbe oder Silikatfarbe » Ein direkter Vergleich

Silikatfarbe Und Dispersionsfarbe - Merkmale, Verarbeitungstipps Und Mehr

Weitere Informationen zu Kaseinfarbe gibt es hier. Kalkstreichputz Kalkstreichputz ist die ideale Wandbeschichtung, da er die Feuchtigkeit im Hausinnern regulieren kann. Der Putz kommt hauptsächlich im Trockenbau vor und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt zum Einen an der natürliche weißen Farbe mit hoher Strahlkraft und zum Anderen in der vorbeugenden Wirkung gegen Wohnschimmel. Hauptbestandteil ist Sumpfkalk, sowie Kreide- Kalksteinmehl, Zellolose und Leinöl. Der Putz kommt ganz ohne chemisch synthetische Lösungs- und Konservierungsmittel sowie Kunstharze aus. Naturfarbenhersteller bieten Kalkstreichputz meist schon gebrauchsfertig im Eimer an. Mit einem Roll- und Streichputz auf Kalkbasis lässt sich eine wohngesunde und schöne Wandbeschichtung realisieren. Weitere Informationen zu Kalkstreichputz gibt es hier. Dispersionsfarbe oder Silikatfarbe verarbeiten - Besonderheiten. Kalkfarbe Kalkfarbe besteht ursprünglich ausschließlich aus gelöschtem Kalk (Sumpfkalk) und Wasser und war vor der Einführung der Kunstharz-Dispersionsfarben die bedeutendste Wandfarbe.

Aktuelles - Was Ist Der Unterschied...?

Na damit haben sie Dir aber einen Bären aufgebunden. Für Innensilikatfarbe muss der Untergrund genau so trocken sein, wie für Dispersionsfarbe.... und wenn jetzt von denen noch das Argument kommt, dass der Putz dann besser austrocknen kann, schmeiß ich mich weg vor lachen.

Dispersionsfarbe Oder Silikatfarbe Verarbeiten - Besonderheiten

(Farb-)Pigmente sind sehr feinteilige, extrem farbgebende Pulver. Durch die Zugabe von Pigmenten erhält das Farbmaterial seinen Farbton. Auch bei den Pigmenten gibt es anorganische (= mineralische) und organische Typen: Anorganische (mineralische) Pigmente werden aus Mineralien gewonnen, während organische Pigmente mehrheitlich aus organischem Rohmaterial hergestellt werden. Mineralische Farbpigmente in unseren Silikatfarben sind extrem farbtonbeständig und bleichen nicht aus. Füllstoffe sind in der Regel Gesteinsmehle. Durch die Füllstoffe bekommt die gestrichene Farbe die Schichtstärke, die nötig ist, um die Fassade vor Witterungseinflüssen zu schützen. Darüber hinaus enthalten die meisten Farben so genannte Additive. Additive sind Hilfsstoffe, mit denen verschiedene Eigenschaften von Farben reguliert werden können (z. die Wasserabweisung oder die Konsistenz). Silikatfarbe und Dispersionsfarbe - Merkmale, Verarbeitungstipps und mehr. Das Prinzip der Silikattechnik beruht auf der Verkieselung des Bindemittels mit dem Untergrund – einem chemischen Prozess, bei dem das Bindemittel Wasserglas bzw. Kaliwasserglas mit dem mineralischen Untergrund reagiert.

Dispersionsfarbe Oder Silikatfarbe » Ein Direkter Vergleich

Allerdings sollte man auf Kalkfarben vollständig verzichten, auch wenn die alte Kellerwand eventuell sogar gekalkt war. Hier darf man dann aber auch beobachten, wie der Putz von den Wänden bröselt oder sich die Farbe einfach löst. Die Kalkfarben ziehen sich voll mit Wasser und verlieren so schnell ihre Stabilität in der Struktur. Silikatfarbe für den Keller kommt aber auch mit der Feuchtigkeit sehr gut zurecht, denn durch die Tatsache, dass sich diese chemisch mit dem Untergrund verbindet, kann auch Wasser ihr nichts anhaben. Allerdings nur dann, wenn der Untergrund auch dafür geeignet ist. Was muss bei der Nutzung von Silikatfarbe für den Keller beachtet werden? Zum ersten muss der Untergrund überprüft werden, denn einfach ist das Auftragen der Farbe in keinem Fall. Hier darf es sich nicht um Gipsputz oder Lehmputz handeln. Auf diesen Untergründen kann die Farbe nicht abbinden und es kommt unweigerlich dazu, dass die Silikatfarbe für den Keller in großen Bereichen abblättert. Handelt es sich aber um Kalk oder gar reinen Stein, kann die Farbe definitiv aufgetragen werden.

100m² Diffusionsoffen Je nach Qualität der Farbe Sehr gute Deckkraft Klasse 1 Nassabriebsklasse 1 Matt bis glänzend Guter Verlauf Schnell trockend Nicht ätzend beim Verarbeiten Keine hohen Abdeckaufwand Robust Dispersionssilikatfarbe: Teuer Gute Reichweite ca. 80m² Sehr hohe Diffusionshoffenheit Deckkraft Klasse 1 Nassabriebsklasse 2 Matt leicht wolkig Ätzend für die Haut, hohe Schutzanforderung der Verarbeiter Hoher Abdeckaufwand: Glas, Pflanzen, Möbeln und Boden können verätzt werden (Flecken) Alkalischer Stoff, keine Schimmelbildung möglich Perfekt für Feuchträume Allergiker geeignet In der Regel verwendet man bei gipshaltigem Untergrund eine Dispersionsfarbe, da dieser den Anforderungen genügt. Selbst bei einer Dispersionsfarbe gibt es Qualitätsunterschiede von 1, 90€ pro Liter bis 5, 60€. Die Dispersionssilikatfarbe wird meistens in Feuchträumen verwendet, weil das Risiko von Schimmelbildung höher ist oder auch in Wohnungen, die generell Probleme mit Schimmel haben. Oder Sie haben einen kalkhaltigen Untergrund z. ein Kalkzementputz, da ist es wichtig im System zu bleiben, da sonst die ganzen postiven Eigenschaften des Putzes verloren gehen, wenn man diesen mit Latex z. streichen würde.

So grundiert man einen ungleich saugenden Grund Hinweis: Damit die Silikatfarbe optimal trocknen und verkieseln kann, darf es beim Anstreichen weder zu warm noch zu kalt sein. Die Raum- und Verarbeitungstemperatur sollte zwischen 8 und 20 °C liegen, die Luftfeuchtigkeit unter 80%. TIPP Nutzen Sie unseren kostenlosen Angebotsservice: Angebote von regionalen Malern und Verputzern vergleichen und sparen Muss der Untergrund für Silikatfarbe fluatiert werden? Beim Fluatieren werden sogenannte Fluate (= Fluor-Silikate; Salze der Kieselfluorwasserstoffsäure) aufgetragen, um Untergründe zu härten, deren Alkalität zu neutralisieren und die Hafteigenschaften zu verbessern. Sinnvoll ist das z. auf: versinterten Untergründen, zu glatten Untergründen, Neuputzen mit erhöhter Alkalität (pH-Wert 8, 9 oder mehr; zum Nachmessen gibt es günstige Teststreifen) und gemischten Untergründen, z. einem Mix aus Alt- und Neuputz, wie er häufig bei Sanierungen oder Reparaturen entsteht. Das Fluatieren gleicht die Untergrundeigenschaften aus und verhindert, dass durch chemische Reaktionen Flecken, Farbveränderungen oder Verfärbungen entstehen.