Jagd Auf Rehbock

Im Winter werden vom Rehwild Sprünge gebildet, welche meist aus kleineren, familiären Gruppen bestehen. Diese Sprünge stehen oftmals den Winter über auf offener Feldflur und sind dementsprechend schwer zu bejagen. Der Rehbock ist grundsätzlich in seinem Verhalten stark territorial. Dieses Territorium wird vor allem während der Blattzeit vehement gegen andere Böcke verteidigt. Je nach Jahreszeit und sozialem Rang sind die Territorien meist zwischen 10 und 30 Hektar groß. Durch das Fegen und Plätzen markiert der dominante Rehbock sein Revier. Das Rehwild ist mehrfach am Tag aktiv, die besten Chancen bei der Jagd auf den Rehbock bestehen jedoch in den frühen Morgen- und späten Abendstunden. Nahrungstechnisch ist das Rehwild als Konzentratselektierer bekannt, es werden also reichhaltige Knospen und ähnliches bevorzugt. Jagd auf den Rehbock – das Gehörn Biologisch zunächst fälschlicherweise wird die Trophäe des Rehwilds in der Jägersprache auch als Gehörn bezeichnet. Das Bockkitz schiebt im ersten Herbst des Lebens kleinere Spieße oder Knöpfe, die im Spätwinter bis Frühjahr abgeworfen werden.

Jagd Auf Rehbock De

Jagdreise Polen Bockjagd Pommern Jagd auf Rehbock Preis Abschuss von 3 Rehböcken (bis 300 g Gehörngewicht) nur 1. 785, 00 € Leistungen 3 Übernachtungen im Doppelzimmer Kategorie I Vollpension Führung 1:1 Reisepreissicherungsschein Umfangreiche Reiseunterlagen Bearbeitungsgebühr Abschuss von 3 Rehböcken bis 300 g Gehörngewicht Beratung / Anfrage Wenn Sie Interesse an diesem Angebot haben, dann rufen Sie uns bitte unter 04132 / 8086 an oder füllen Sie unser Kontaktformular aus. Weitere Informationen Preisliste (pdf) Weitere Informationen finden Sie in unserer Preisliste Jagdvideo zum Angebot Bockjagd Aufgang der Bockjagd in Pommern Jagdbericht St Hubertus Bockjagd Masuren Zurück zur Übersicht

Jagd Auf Rehbock Google

Jagd auf Rehbock in der Oberförsterei Kup / Polen Im Herzen Schlesiens liegt das Oberforstamt Kup der Forstverwaltung Katowice. Seit mehr als 30 Jahren jagen Westfalia Kunden schon in diesem Jagdgebiet. Das Revier liegt ca. 15 km nördlich von Oppole. Mit einer bejagbaren Fläche von über 24. 000 ha zählt es zu den größten Jagdgebieten der Region. Das heutige Oberforstamt wurde 1972 gegründet. Dieses entstand aus dem Zusammenschluss drei kleinerer dem Oberforstamt Kup (Kupp), Pokoj (Karlsruhe) und Popielow (Alt Popelau). Die Ortschaft Karlsruhe wurde vom Fürsten von Württemberg um das Jahr 1716 gegründet. Dieser ließ ein Jagdschloss errichten, von diesem stehen heute leider nur noch die Ruinen. Ein paar Wort zum Habitat ca. 70% des Jagdgebietes dienen Zugvögeln als Rastplatz und sind als polnisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Vorkommende Vogelarten sind z. B. Schreiadler, Seeadler, Schwarzstorch, Eisvogel, Graugrüner Specht, etc. 50% der Waldfläche sind Feuchtbiotope auf diesen wachsen zu 40% Kiefern die restlichen 10% sind Buchen, Eichen und Birken.

Gerade zu Beginn der Jagdzeit (16. April bzw. 1. Mai) lohnt es sich, befreundete Jäger zum Sammelansitz einzuladen, um möglichst schnell den Abschuss in der AK I zu erfüllen.