Beet Gräser Und Stauden

Hier blüht er mit dem Reitgras Calamagrostis, Heliopsis dem Sommenauge und dem Kandelaberehrenpreis Veronicastrum. Mein Tipp für dich: Wenn dir die Kombinationen mit hohen Pflanzen aus Stauden und Gräsern für deinen Garten gefallen haben und du gern mehr ausprobieren willst, dann schau doch mal in der Pflanzenreich-App. Hier gibt es viele schöne Gräser und die schönsten passende Stauden, Blumenzwiebeln und Rosen. Übrigens, mein Leser hat sich entschieden. Er pflanzt jetzt eine Blütenhecke entlang beider Grenzen. Gärtnereien sind kompetent und helfen weiter Solltest Du Fragen zu verschiedenen Pflanzen haben, hier findest Du Gärtner vom Bund deutscher Staudengärtner. Sicher ist auch in deiner Nähe eine kompetente Adresse dabei! Ich selbst verwende aus diesen vielen genannten Gründen gern hohe Stauden. Natürlich nur wenn es passt, nicht um jeden Preis. Dieses Mal, möchte ich mein eigenes Buch. Faszination Weite: Die modernen Gärten der Petra Pelz empfehlen. Du findest zahlreiche Beispiele von üppigen Pflanzungen, die Sichtschutz bieten.

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Viele Ziergräser sind winterhart und oft auch wintergrün und sorgen daher auch im Winter für einen schönen Anblick. Außerdem gedeihen viele Grasarten auch im Schatten und können so schwierige Staudenbeete im Halbschatten oder Schatten begrünen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ziergräser auf dem Staudenbeet anzuordnen. Entscheidend ist hierbei die Wuchshöhe der Ziergräser: Majestätische Ziergräser wie Riesen-Chinaschilf können ins Zentrum des Staudenbeets gesetzt werden und sozusagen Hauptakteur sein Buschige Gräser können wie kleine, grüne Inseln zwischen bunte Blütenflecken aus mittelhohen Stauden gepflanzt werden Kleine zierliche Gräser wie z. B. die Bunte Japansegge oder Bärenfellgras können am Rand als Beetumrandung oder auch als grüne Tupfer zwischen Bodendecker gesetzt werden. Gräser mit Steinen kombinieren Gräser wirken besonders schön in Verbindung mit Steinen, seine es Kieselsteine oder größere Feldsteine. Bedecken Sie den Staudenbeetboden mit Kieselsteinen oder dekorieren Sie Ihr Staudenbeet punktuell mit großen, dekorativen Steine.

Ein Beet, das das ganze Jahr über blüht und Farbakzente im Garten setzt, nennt man immerblühend. Die gute Planung ist das A und O der gelungenen Gartengestaltung – die passenden Blattschmuckpflanzen, Blumen und blühende Ziergehölze zu finden, die gut miteinander harmonieren, kann sich als eine schwere Aufgabe erweisen. Mit diesen 3 Pflanzplänen wird Ihnen gelingen, ein immerblühendes Beet anzulegen. Immerblühendes Beet anlegen: Die Grundprinzipien Bei der Gestaltung eines immerblühenden Beetes, das das Auge die ganze Gartensaison erfreut, sollten Sie einiges beachten. Wichtig ist an erster Stelle, die Pflanzen so zu kombinieren, dass zumindest 2-3 Arten zusammen blühen. Sie sollten zudem sicherstellen, dass sich die Blütezeiten der Flühblüher mit diesen der Sommerblüher zumindest teilweise überlappen. Ansonsten riskieren Sie, dass die ersten Frühlingsboten verwelken und die Sommerblumen immer noch keine Blüten haben. Das Ergebnis – ein leeres Bett. Drittens, Sie können einjährige mit mehrjährigen Pflanzen kombinieren.

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Ein Staudenbeet mit vielen Gräsern: das war der Wunsch der Familie aus Bochum. Geplant wurden Stauden in kräftigen Farben und unterschiedliche Früh- und Spätsommer-Gräser, die sich gut im Beet mit voller Sonne entwickeln. Die Gräser fangen die Sonne ein und leuchten dann ganz wunderbar. Die Stauden ziehen Schmetterlinge magisch an. Ein weiteres Highlight wird die Optik im Winter sein, wenn Rauhreif und Schnee die Stauden und Gräser mit Winterstruktur erst richtig zur Geltung bringen.

Welche Gräser und Stauden harmonieren miteinander? Bei der Auswahl Ihrer Gräser und Stauden sollten Sie vor allem auf die Wuchshöhe achten. So harmonieren niedrige Gräser sehr gut mit ebenfalls klein bleibenden Stauden. Feder- oder Blutgras können Sie zum Beispiel mit Astern oder Fetthenne kombinieren. Die feinen Grashalme lassen die farbigen Blüten besonders intensiv leuchten. Besondere Kontraste schaffen Sie durch einzelne hohe Stauden zwischen niedrigen Gräsern. Haben Sie sich für gerade wachsende, streng wirkende Stauden entschieden, dann wählen Sie dazu feine, vielleicht auch überhängende Gräser. Sie lockern das Beet deutlich auf. Kombinieren Sie verschieden Blattformen und -farben, wie helle Gräser mit dunkelblättrigen Stauden oder umgekehrt, das macht Ihr neues Beet reizvoller. Achten Sie aber darauf, dass alle Pflanzen im Beet etwa die gleiche Pflege (Wasser und Dünger) brauchen. Ein schattiges Beet mit Gräsern und Stauden In einen schattigen Garten können Sie gut Japan-Silberbandgras pflanzen, es fühlt sich dort wohl und hellt dunkle Bereiche ein wenig auf.

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Empfehlenswert ist es, niedriger oder höher wachsende Pflanzen geschickt miteinander zu kombinieren. Ein vorab erstellter Pflanzplan hilft bei der Neugestaltung des Gartens. AUDIO: So planen Sie Ihren Präriegarten (21 Min) Idealer Standort und Gartenboden Ein Präriegarten kann problemlos an die Verhältnisse in unseren Breitengraden angepasst werden. Die Pflanzen benötigen einen sonnigen Standort, mindestens vier Stunden direkte Sonneneinstrahlung sind nötig, damit sie gedeihen. Der Gartenboden sollte möglichst tiefgründig sein und Wasser und Nährstoffe gut speichern können. Ein eher sandiger Boden sollte etwa mit Bentonit, Humus und Kompost angereichert werden. In lehmigen Böden kann sich Staunässe bilden, sie sollten deshalb mit Kompost und Sand verbessert werden. Die Bodenverbesserer am besten bis zu 60 Zentimeter tief in den Boden einarbeiten. Präriegarten im Frühling anlegen Sonnenhut (Rudbeckia) eignet sich bestens für einen Präriergarten. Der beste Zeitpunkt, um einen Präriegarten anzulegen, ist das Frühjahr.

Der Mindestabstand zwischen den Pflanzen beträgt 60 cm.