Führung Durch Die Neue Synagoge – Mainz Im Wandel

Manuel Herz schließt den Bogen vom Mittelalter zur Gegenwart ohne direkte Bezugnahme auf Verfolgungen, Pogrome und den Holocaust. Vielmehr basiert sein architektonisches Werk auf überlieferten Texten der Tora. Durch die auf dem Vorplatz stehenden Fragmente der Säulenhalle des Vorgängerbaus entsteht zudem eine Verbindung zwischen der zerstörten Hauptsynagoge von 1912 und der heutigen Synagoge. Die Postanschrift des neuen jüdischen Gemeindezentrums wurde in "Synagogenplatz" umbenannt. Besichtigungen und Führungen in der Synagoge sind nur nach Absprache möglich. Synagogue mainz veranstaltungen museum. Kurzfilm über die Neue Synagoge Mainz Am 3. September 2010 wurde die Neue Synagoge Mainz am Standort der alten Hauptsynagoge feierlich und mit großem öffentlichen Interesse wieder eröffnet. © Sascha Kopp, Musik: Standort Synagogenplatz (Ecke Hindenburgstraße/Josefsstraße) 55118 Mainz Telefon: +49 6131 210 88 00 info jgmainz de

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Frank Hamm: Blogger, Jogger, Wanderer, Ausflügler, Rumprobierer, Genießer, Rheinhessen- & Hawaii-Verrückter… Als Der Entspannende schreibe ich über Wandern, Genuss und Kultur. Erfahre mehr über den Entspannenden.

01. 02. 2022 19:30 – 01. 2022 21:00 Online-Vortrag von Stefanie Hahn, Ministerium des Innern Rheinland-Pfalz, Referat Kulturelles Erbe, und Nadine Hoffmann, Generaldirektion Kulturelles Erbe, über die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz Synagoge Worms Foto: © GDKE Genre Veranstaltung Veranstalter Stadtverwaltung Erfurt, Unesco-Beauftragte in Kooperation mit den Geschichtsmuseen Veranstaltungsort Alte Synagoge, Waagegasse 8, 99084 Erfurt Foto: Judenhof Speyer Zum Vortrag Die SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz bildeten im Mittelalter ein europaweit bedeutendes Zentrum jüdischen Lebens. Sie waren durch gemeinsame Gemeindestatuten in einzigartiger Weise eng miteinander verbunden und beeinflussten maßgeblich die Ritualbauten, Kultur und Identität des aschkenasischen Judentums. Veranstaltungen in der Synagoge – Borgholz. Bis heute sind mit den Synagogen, Mikwaot und Friedhöfen einzigartige Stätten aus dieser Zeit erhalten. Es sind die materiellen Zeugnisse der Wiege des aschkenasischen Judentums. Foto: Heiliger Sand Worms Zu den Personen Dr. Stefanie Hahn leitete zehn Jahre freiberuflich kulturhistorische und kulturtouristische Projekte zur Förderung des ländlichen Raumes in Niedersachsen, bevor sie als Kuratorin an das Braunschweigische Landesmuseum wechselte.